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USB-Schnittstelle seitlich an einem Notebook

Schnittstellen dienen dem Datenaustausch zwischen verschiedenen Hardwarekomponenten, hier dem Computer und externen Geräten.

Nebenstehend ist ein USB-A Anschluss abgebildet, der die bekannteste Schnittstelle sein dürfte und auch heute noch einen Standard darstellt. Man sollte aber wissen, dass es ein Fülle von Variationen dazu gibt. Beispielsweise sind die Typen A und B im normal-, mini- und mikro-Format zu unterscheiden vom neuen Typ C.

Weitere Informationen dazu finden sich an vielen Stellen im Internet, beispielsweise hier.

Der „Universal Serial Bus“ zeigt seine „Universalität“ beispielsweise darin, dass darüber Speichersticks, Mäuse, Tastaturen, Monitore, Beamer, Drucker, Scanner, Mikrocontroller und weitere Komponenten mit dem digitalen Endgerät der eigenen Wahl zusammenarbeiten können.

Dieser Universalität ist es geschuldet, dass oft mehrere Ports benötigt werden: An einem hängt beispielsweise die Maus, an einem zweiten ein Speicherstick am dritten eine externe Tastatur. Drei Ports sollten es also schon sein.

Neben USB gibt es weitere Schnittstellen, die bedeutsam sind, aber nur einmal am digitalen Endgerät vorhanden sein müssen. Dies sind ein HDMI-Port zum Anschluss eines Monitors oder Beamers, eine Schnittstelle um SD-Cards nutzen zu können und einen Audio-Port zum Anschluss von beispielsweise Kopfhörern.

Zusammenschau wichtiger Schnittstellen

Mit einer solchen Ausstattung an Schnittstellen sollte man für eine große Zahl von Anwendungsfälle hinreichend gerüstet sein.